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Das Räuchern mit Kräutern und Pflanzen
Getrocknete Kräuter
und Pflanzen
Andorn
(Marrubium vulgare) wird zum Schutz und der Vertreibung von Dämonen und zur Sommersonnenwende geräuchert.
Es heißt, dass auch die Kelten Andorn einst zum Schutz geräuchert haben sollen. Doch außer zum Schutz und der Vertreibung von Dämonen soll dieses Räucherwerk die Tore in die Anderswelt öffnen, bösen Zauber abwehren und vor negativen Energien schützen. Wenn man Andorn mit Eisenkraut und Rainfarn, der aber stark gifitg ist, mischt, entsteht eine sehr starke Schutzräucherung. Räuchern mit Kräutern.
Einige Menschen benutzen ihn auch zur Abwehr von Hexen, was ich aber für wirkungslos halte, da diese ihn ja selbst als Räucherungen für viele Zwecke verwenden. Und schließlich muß man gute Hexen nicht abwehren, da sie Gutes tun, die Natur und Umwelt schützen und den Menschen und Tieren helfen wollen, so gut sie es können.
Da er vom Aussterben bedroht ist und deshalb unter Naturschutz steht, darf man Andorn nur ernten, wenn er im eigenen Garten wächst. Räuchern mit Kräutern.Basilikum
Basilikum (Ocimum basilicum) wird zum Schutz, zur Reinigung und Vertreibung böser Geister genommen, außerdem soll es Wohlstand und Glück anziehen, Streß abbauen helfen, das Selbstvertrauen stärken und die Gedanken klären. Räuchern mit Kräutern.
Beifuß
Beifuß (Artemisia vulgaris) wurde schon bei unseren germanischen und keltischen Vorfahren gegen böse Geister geräuchert. Wir verwenden ihn heute zur Förderung der Hellsichtigkeit. Für die Reinigung von magischen Spiegeln und Kristallkugeln ist er ebenfalls sehr gut geeignet. Es heißt, wenn man ihn zur Sommersonnwende ins Feuer wirft, soll er alles Übel verscheuchen.
Auch für magische Schutzpulver findet er Verwendung, und für Schutz- und Verteidigungsmagie ist Beifuss zum räuchern hervorragend geeignet. Räuchern mit Kräutern.
Brennessel
Von der Brennessel (Urtica dioica) verwenden wir sowohl den den Samen zum Räuchern, als auch das getrocknete Kraut, das ebenso hervorragend dazu geeignet ist. Man sagt, das Räuchern der Brennesselsamen heize das Feuer der Liebe an. Aber auch für Banne und Abwehr Rituale sind sie bestens geeignet. Räuchern mit Kräutern.
Brunnenkresse
Brunnenkresse gehört, ebenso wie Eisenkraut, Mistel und Mädesüß zu den magischen Kräutern der keltischen Druiden, die über großes Kräuterwissen verfügten. Diese Kräuter sollen besondere Kräfte haben, weshalb man ihnen auch die Bezeichnung “heilige Kräuter der Kelten” gab. Räuchern mit Kräutern.
Damiana
Damiana soll geräuchert erotisierend und stimmungsaufhellend wirken. Die Indianer haben es gegen Asthma verwendet. Räuchern mit Kräutern.
Wegen seiner aphrodisierenden und stimulierenden Wirkung wird es gern als Zutat in Liebesräucherungen und bei Liebeszaubern verwendet. Räuchern mit Kräutern.
Eisenkraut
Eisenkraut wurde unter anderem zur rituellen Reinigung geräuchert. Dieses Kraut war einst eine der wichtigsten Heilpflanzen. Als heilig geltend, wurden ihm wundersame Eigenschaften, zum Beispiel das Heilen der Kriegswunden und die Verleihung von Unsterblichkeit, zugeschrieben
Da das Eisenkraut im Mittelalter als Allheilmittel galt, wurde es in vielen Zaubertränken verwendet.
In Wales " Devil's Bane " (Teufelsbann) genannt, wurde es dort zum Vertreiben böser Geister verwendet.
Von gallischen Druiden wurde es fast so hoch geschätzt wie Mistel.
Der Venus geweiht, wird es heute in Liebesräucherungen und als Zutat in Zauberbeuteln verwendet. Auch um einem Zauber zusätzliche Kraft zu verleihen, ist das Räuchern von Eisenkraut eine hervorragende Möglichkeit. Räuchern mit Kräutern.
Erdrauch
Erdrauch (Fumaria officinalis) räuchern soll helfen, magischen Schutz zu verstärken.
Erdrauchkraut galt früher als Allheilmittel, das besonders kräftigend, bei Krankheit wirkte, und soll magischen Schutz, aber auch jeden anderen Zauber verstärken. Es wurde bereits von unseren germanischen und keltischen Vorfahren geräuchert. Es sollte zusammen mit Weihrauch Olibanum Aden oder Eritrea geräuchert werden. Es ist auch unter den Namen Elfenrauch, Ackerrauchkraut oder Blausporn bekannt.
Einst glaubte man, das Erdrauchkraut räuchern unsichtbar mache.
Esche
Esche zu räuchern eignet sich für allerlei Rituale.
In der nordischen Mythologie ist die Esche der Weltenbaum Yggdrassil, der die 9 Welten miteinander verbindet. An ihrer Wurzel entspringt, so glaubte man, unter anderem der Urdbrunnen, den die drei Schicksalsschwestern, die Nornen, hüten.
Für unsere germanischen Vorfahren galt die Esche als Weltenbaum "Yggdrasil", was das Räuchern der Eschenblätter im Ritual vergegenwärtigen soll.
Eukalyptus
Eukalyptusblätter finden vor allem bei Heilungs-Weihrauch Verwendung, da der Eukalyptus die Eigenschaft hat, Keime abzutöten. Und weil er den Ruf hat, böse Geister abzuwehren, wird er gerne in Schutz-Räucherungen verwendet.
Fenchel
Fenchel (Foeniculum vulgare) wurde früher geräuchert um jemanden zu enthexen und zur Reinigung. Beim Räuchern wirkt er entspannend und wärmend und soll bei Stress und Nervosität helfen oder aber tröstend bei Kummer wirken.
Außerdem gilt der Fenchel als mächtige Zauberpflanze, die als Zutat für alle Zauber und Rituale die mit Schutz assoziiert werden, geeignet ist.
Da in ihnen die meiste Kraft stecken soll, werden hauptsächlich die Samen verwendet. Als Zutat in einem Schutzpulver findet der Fenchel ebenfalls Verwendung. Er kann auch geräuchert werden, zum Heilen, Entspannen oder um die Ruhe während der Meditation zu fördern.
Fichtennadeln
Fichtennadeln (Picea abies) zum Räuchern. Der Duft beim Fichtennadeln räuchern galt im Mittelalter als Heilmittel bei Seuchen. Sie verströmen einen frischen, waldigen und weihnachtlichen Geruch, der zu dem reinigend und desinfizierend wirkt.
Gewürznelke
Gewürznelke (Flores caryophylli) gilt in Asien als traditionelles Räuchermittel, und ist Zusatz für Räucherstäbchen. Der Rauch soll böse Geister genauso wie Insekten vertreiben und eine spirituelle Atmosphäre schaffen. Nelke soll auch sexuell anregend wirken und Reichtum anziehen. Darum kann man sie auch als Zutat bei Liebeszaubern und zur Geldmagie verwenden. Auch für Zauber und Rituale, die mit Exorzismus zu tun haben, findet sie Verwendung.
Ginkgo
(Ginkgo biloba) Ginkgo hat als Heilmittel eine lange Geschichte. Ginkgoblätter, geräuchert, sollen bei Schlafstörungen, Nervosität und Konzentrationsschwäche helfen.
Gundelrebe
Der Gundermann (Glechoma hederaceum) ist nicht nur als Heilpflanze gegen verschiedenste Leiden bekannt, sondern auch als Schutzmittel gegen böse Geister und Dämonen. In der Walpurgisnacht (zu Beltane) gepflückt, zu einem Kranz gebunden und auf dem Kopf getragen, so heißt es, soll es den Träger böse Hexen erkennen lassen.
Hagebutten
High John Wurzel
Man sagt, die High John Wurzel ist ein mächtiger Glücksbringer, wenn alles andere versagt.
Trag diese Zauberwurzel bei dir, lege sie sie in Dein Auto, oder an Deinen Arbeitsplatz, oder dein Portonaie. Mit dem passenden Öl eingerieben, soll sich ihre Wirkung verstärken.
Jasmin
Johanniskraut
Johanniskraut Räuchern zur Sommersonnenwende, das soll vor Blitz und Feuer schützen. Doch auch für Liebesorakel findet es Verwendung. Es wirkt stimmungsaufhellend, und wurde als Heilkraut jahrhundertelang gegen viele Krankheiten verwendet. Auch noch heute wird in vielen Ritualen zur Klarheit und Öffnung des Geistes das Johanniskraut geräuchert.
Kalmus
Das Räuchern von Kalmus soll die geistige Wahrnehmung verstärken und unser Bewusstsein sensibilisieren, was für die Meditation sehr hilfreich ist. In China zählt der Kalmus zu den glückverheißenden Pflanzen, die auch Erfolg anziehen sollen. Da der Rauch auch gesundheitsfördernde Wirkung hat, kann er auch in Heilungs-Weihrauch verarbeitet werden.
Kamille
Das Räuchern von Kamillenblüten soll unter anderem Glück und Erfolg in allen Bereichen bringen und Ruhe und Ausgeglichenheit für die Meditation schaffen.Kardamom
Das Räuchern von Kardamom soll erwärmend und erotisierend und wohltuend auf die Seele wirken, und die Körperenergie stärken.Lavendel
Lavendelblüten Räuchern, oder im Kräutersäckchen helfen bei Schlafstörungen. Dafür wird das Beutelchen mit den Blüten einfach unter das Kopfkissen gelegt. Sie sollen bestens geeignet sein für Schutz oder zum verführen. Lavendelblüten Räuchern kann man aber auch für Reinigungszwecke.
Lemongras
Das Räuchern von Lemongras soll das zentrale Nervensystem beruhigen, die Stimmung erhellen und den Optimismus fördern.
Lorbeer
Lorbeerblätter räuchern, soll die Hellsichtigkeit fördern. Es heißt, Lorbeer wurde schon im alten Delphi zumOrakeln in Massen geräuchert. Auch Schutz und Reinigung soll er bewirken. Auch zu Heilzwecken oder für Erfolgszauber kann Lorbeer geräuchert werden.
Mädesüß
Mädesüß enthält natürliche Salizylsäure, und ist darum fiebersenkend, entzündungshemmend, durchblutungsfördernd, lösend, chmerzlindernd und antirheumatisch. Es besitzt eine heilende Wirkung, welche auch den Kelten bekannt war, und weshalb es bei ihnen als heilig galt. Mädesüß ist unter anderem auch als Wiesengeißbart oder Wiesenkönigin bekannt, dessen besondere Wirkung sich in Liebesräucherungen entfaltet. Man sagt, dass seine besonders positive Schwingung die Liebe allein auf diese Weise anziehen soll.
Als Zutat für Liebes Zauberbeutel oder für deine magische Rituale und Zauber kann man das Mädesüß räuchern.
Melisse
Melisse wird gern zum Schutz gegen negative Einflüsse genommen, auch soll sie helfen, neue Freunde zu
finden oder Wünsche auf materieller Ebene zu erfüllen. Weil der Duft der Melisse so frisch ist und sehr aufmunternd wirkt, wird sie gegen Depressionen verwendet und in Südeuropa auch "Herzensfreude" oder "Lebenselixier" genannt.
Mistelkraut
Die Mistel (Viscum album) war früher eine wichtige magische Pflanze, die von den Druiden mit goldenen Sicheln geschnitten wurde und nicht zu Boden fallen durfte, weil sonst ihre Wirkung verloren ginge. Auch galt sie damals als Allheilmittel. Zur Wintersonnenwende wird sie mancherorts auch heute noch an Haustüren gehängt, um das Haus und seine Bewohner vor Schaden zu schützen. Welches Paar sich unter ihnen küsst, soll glücklich werden.
In der gemanisch keltischen Mythologie ist die Mistel als Zauberpflanze bekannt, die den Zugang zur Unterwelt öffnen soll und dämonenabwehrende Kraft besitzt; symbolisiert sie Fruchtbarkeit und die Kontinuität des Lebens und war auch den alten Germanen heilig. Zum Räuchern, für deine Rituale und Zaubersprüche.
Der Duft der Misteln ist krautig-süß.
Moschus
Das Räuchern von Moschuskörnern soll die sexuelle Energie verstärken, Hemmungen in diesem Bereich auflösen & die Sinnlichkeit verbessern. Sie sollten also in keiner Liebesräucherung fehlen.
Myrte
Myrte räuchern soll die Konzentration fördern.
Orangenblüten
Die Blüten und Schalen der Orange werden in Liebesräucherungen verwendet. Die Orange wird der Sonne zugeordnet.
Palo Santo
auch bekannt als Heiliges Holz, dieses Holz ist unbehandelt, es wurde mit viel Copal-Harz durchsetzt. Palo Santo hat einen wunderbar süßlichen Duft, mit einem Hauch Kokos.
Patchouli
Patchouli, geräuchert, hat einen erotisierenden Duft und soll auf Frauen ebenso anziehend wie auf Männer wirken. Darum ist er auch sehr gut als Zutat für Liebesräucherungen geeignet. und er soll dieHellsichtigkeit fördern.
Pfefferminze
Pfefferminze ( Mentha piperita) wird für Heilung und Reinigung verwendet und soll positive Erlebnisse anziehen.
Rainfarn
Rainfarn soll sehr gut gegen Insekten wirken, die an Pflanzen saugen oder fressen, und diese dadurch schwächen. Dazu wird ein Sud aus Rainfarn hergestellt. Geräuchert soll er sehr gut gegen Unheil wirken, und Dämonen vertreiben. Energiesaugende Wesen soll er ebenfalls fernhalten. Wenn man Rainfarn mit Eisenkraut und Andorn mischt, entsteht eine sehr starke Schutzräucherung. Aber Vorsicht. Rainfarn darf nur äußerlich angewendet werden, weil er stark giftig ist.
Rose
Da die Rosenblätter beim Räuchern keinen besonders schönen Duft entwickeln, ist es ratsam, sie in Räuchermischungen, zum Beispiel mit Eisenkraut, Rosmarin, Olibanum und anderen Kräutern und Harzen zu räuchern.
Rosmarin
Rosmarin räuchern sorgt für Konzentration, unterstützt das Gedächtnis und macht hellwach.Rosmarin ist auch sehr gut als Schutzpflanze geeignet, denn es galt in früheren Zeiten als Wohnort für Elfen und Feen. So soll es diese Elementarwesen anlocken und wird deshalb zu diesem Zweck geräuchert. Rosmarin räuchern hat einen angenehmen und magischen Duft. Es ist meine persönliche Lieblingsräucherung.
Salbei
Salbei ist sehr gut geeignet zum Räuchern, um Räume zu reinigen, und um böse Geister oder negative Schwingungen zu vertreiben. Wegen seiner stark reinigenden Wirkung wurde ihm nachgesagt, dass er Dämonen und Geister vertreibt und Glück in allen Unternehmungen anzieht. Wegen seiner antiseptischen Wirkung wurde er in Krankenzimmern geäuchert. Salbei lässt die Gedanken ruhig und klar werden, dadurch fördert er die Meditation.
Schöllkraut
Sternanis
Thymian
Tonkabohnen
Tonkabohnen (Wunschbohnen)
Coumarouna odorata, riechen vanilleartig. Sie wirken wie Balsam für die Seele und helfen so bei Nervosität, Unruhe, Angst und Depressionen.In Südamerika sagt man ihr große magische und heilende Kräfte nach, als Schutzamulett gegen Krankheiten, zur Erfüllung von Wünschen und für Erfolg, im Portemonnaie für Wohlstand.
Achtung: Tonkabohnen sind leicht giftig und dürfen nicht verzehrt werden.
Wachholder
Weinraute
Weinraute kann man in entsprechenden Ritualen räuchern um ungewollte Leidenschaft zu beenden. Oder einen Liebeszauber rückgängig machen (Liebeszauber auflösen), wenn man das Gefühl hat, mit einem belegt worden zu sein. Auch um unglückliche Liebesbande zu lösen, wenn man es nicht aus eigener Kraft schafft.
In alter Zeit wurde sie genommen, um unmäßige Unkeuschheit oder den Samen des Mannes auszutreiben oder eine ungewollte Schwangerschaft zu beenden. Da sie leicht giftig ist, ist Weinraute zum Verzehr nicht geeignet.
Weißer Salbei
Der weiße Salbei ist eine Indianer-Pflanze, er wird traditionell zur Reinigung der Aura und der Atmosphäre verwendet. Er hat eine sehr reinigende Wirkung. Er soll, so heißt es, das glückliche Gelingen von Vorhaben fördern. Der krautig-frische, würzige Duft unterstützt auch die Meditation und läßt die Gedanken ruhig und klar werden.
Wermut
Es heißt, mit diesem Kraut kann man beim Pendeln sicherere Ergebnisse erzielen wenn es geräuchert wird.
Auch für alle Zauber und Rituale, die mit Schutz und Reinigung zu tun haben, ist er bestens geeignet. Und zur Förderung der Hellsichtigkeit und des Wahrsagens findet der Wermut Verwendung.